Die EEG-Untersuchung

Egal, ob wir wach sind oder schlafen, es fließen immer schwache elektrische Ströme in unserem Körper. Diese Ströme können in unserem Gehirn gemessen werden.

Für das Messen der Hirnströme legt die Assistenzschwester Gummibänder um Friedrichs Kopf. Unter diese Gummibänder kommen kleine Stöpsel (auch Elektroden genannt). Von diesen Stöpseln führen lange Kabel zum EEG-Gerät, welches deine Gehirnströme aufzeichnet. Die ganze Messung dauert meist nicht länger als 20-30 Minuten. Nach der Untersuchung wird die Stöpselhaube abgenommen.

Übrigens: EEG ist die Abkürzung für Elektroenzephalografie. Ein richtig schwieriges Wort!

Friedrich

Wichtig ist, dass ich während der Untersuchung ganz ruhig sitze.

Assistentin

Friedrich, die Untersuchung tut nicht weh. Du spürst nur die Elektroden auf deinem Kopf. Es fließt auch kein Strom zu deinem Körper.
Wenn du möchtest, können deine Eltern natürlich dabei sein.